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wochenpost mai 2004

Architektur auf den Kopf gestellt
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So soll es im Hafen der Landeshauptstadt Düsseldorf einmai aussehen, zumindest dann, wenn die Vorstellungen des Langenfeidci- Archilekten-Duos Bernd Peters und Stefan Pfarr Wirklichkeit werden. Zur Erinnerung: Eines der Sahnestückc Düsseldorfer Baugebiete dämmert zur Zeit irgendwie dahin. Liegegestühle, Strandlakcn und Strandkörbe machen die Landzunge, im Volksmund »Monkcy Island" genannt, zwar zu einem gefragten Szene-Treff, doch das soll nicht mehr lange so bleiben. Eine internationale Investorengruppc beauftragte die beiden Langcnfelder, Alternativcn auf das Zeichenbrett zu bringengcn. Das Ergebnis ist ein Entwurf, der bei Umsetzung einzigartig in Europa wäre. Peters und Pfarr präsentierten einen Mix aus Eventnäche und gläseniem Büroturm, der schnell zum neuen Wahrzeichen der Landeshauptstadt werden könnte. Das gilt vor allem für den Turm, der sich ungewohnt nach unten verjüngt und damit nicht nur visuell ein Blickfang ist, sondern auch eine hohe Energiesparvariante mit sich brächte. Die Planungsphase ist inzwischen abgeschlossen; die Pläne liegen ahsegnungsreif den Investoren vor. Jetzt beginnen die Rechnungs- und Verhandlungsphascn.
Sollten siech die Seiten einigen, können die Pläne im etwa einem Jahr umgesetz werden. Und dann stände irgendwo auf einer Tafel zu lesen: verantwörtlich für Planung und Bau: Bernd Peters und Stefan Pfarr aus Langenfeld.