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Bistrorant „BAXX" eröffnet im Bahnhof
Appetitliches Ambiente
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Schon seit dem 8. September ist Neumünster um eine gastronomi­sche Attraktion reicher: Die welt­weit tätige Bistrorant-Kette Select Service Partner (SSP) eröffnete das „BAXX" in den Räumen des ehemaligen Bahnhofsrestaurants. Die Eröff-nungsparty am morgigen Samstag ab 19 Uhr mit Lifemusik und freie in Eintritt kann starten.

„BAXX" stehe für „BaRisto mit außergewöhnlichem Ambiente, Xtrem viel Fun, Xtra innovativ". Im Bistrorant „BAXX" sind das „Caffe Ritazza", eine Cocktailbar sowie eine Schauküche mit Pasta, Pizza, Bürgern, Crepes und Salaten kombiniert. Bahn-reisende sollen hier ebenso angesprochen werden wie das junge, mittel­ständische Publikum der Stadt.

Ein Konzept, mit dem die Bistrorant-Kette SSP be-reits in 80 Ländern erfolgreich ist.

Das Planungs- und Designstu­dio „pfarr-architektur" hat für

die Deutsche Bahn AG den kompletten Hochbau neu ge­staltet und für den Pächter, die Firma Select Service Partner Restaurations GmbH den ge­samten Innenausbau designt. Architekt Stefan Pfarr mit sei­nem Planungs-Team befasst sich schon seit über 25 Jahren mit der Gestaltung und dem Design von Hochbauten und Objekteinrich­tungen von Gastronomie, Hotel-lerie, Flughäfen und Bahnhöfen. So entstanden in den vergangenen Jahren Objekte wie das „Café Journal", das „Cafe Extrablatt" oder der Diebels Fasskeller. Vor kurzem zeichnete das renom­mierte Planungsbüro verant-wortlich für die neu eröffnete Gas­tronomie im Flughafen Dresden.

Kompetenz und langjährige Er-fahrung also, die nun auch dem Neumünsteraner Bahn-hof zugute kommen. „Wir haben größten Wert da­rauf gelegt, renommierte Handwerks-firmen vor Ort für die Baumaßnahmen zu verpflichten", betonte Stefan Pfarr ausdrücklich die regionale Ausrichtung des Projektes. „Mit den hiesigen Handwerkern haben wir nur beste Erfahrungen gemacht", zeigte sich Pfarr hochzufrieden. Seit Juli arbeiteten zehn Neumünsteraner Baufirmen an der Fertigstellung des Bistrorants in den Räumen des

ehemaligen Bahnhofsrestaurants, allerdings ist hier nichts beim Al­ten geblieben: Die Räume wurden komplett entkernt und erstrahlen jetzt in einem gänzlich neuen, äs­thetisch reizvollen Licht. Auch im Freien sollen einige Sitzgelegen­heiten geschaffen werden. „Kein Stein blieb auf dem anderen, altes wurde neu gestaltet", hieß es von Seiten des Architektur-Büros.

Federführend bei dem Projekt, das auch für die Bahn AG als Pres­tige-Objekt gelten darf, war Pfarr-Mitarbeiterin Christine Kösters, die besonders auf die Einhaltung des zeitlichen Rah-mens acht gab - mit Erfolg. In Rekordzeit ent­puppte sich das BAXX aus kar­gen Räumen, die noch vor wenige Wochen kaum Assoziationen mit gepflegter Gastronomie zuließen.

„Neuinterpretationen von Alt­hergebrachten" wird laut SSP-Marketingleiter Hubertus Schultz Essen im „BAXX" zur

Erlebnisgastronomie werden lassen. So werden verschiedene Län­derspezialitäten für neue Ge­schmackseindrücke gemischt; die Aromafusionssuppen werden garantiert aromatisch im Ein-machglas serviert.

Unkompliziertes Essen mit Pfiff steht im Vordergrund, die Kunden können sich etwa ihre Mahlzeilen aus kleinen Snacks selbst kom­binieren - eben Menüs für Men­schen, die wissen was sie wollen. Frische ist dabei das oberste Ge­bot: Nach drei Sekunden werden nicht verkaufte Produkte aus dem Angebot genommen und an kari­tative Einrichtungen gespendet. In lockerer, aber professionel­ler Atmosphäre kümmern sich rund zwanzig Servicekräfte um das Wohlergehen der Besucher. Eine kleine Buhne ermöglicht Auftritte von Musikern zur Untermalung des Geschehens und zur Unterstreichung des Unter-haltungsfaktors, der im „BAXX" groß geschrieben wird.

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